“Ich war so fasziniert von dieser Lüge indem sie gleich Wahrheit war” – MICHAEL LASSEL

Feature photo: Intermundi
© Michael Lassel / Courtesy of Michael Lassel

 

Artikel von Roxana Florina Popa

Michael Lassels Kunstmalerei zu entdecken ist ähnlich der Freude beim Finden lange erwarteten Früchten. Eine lebendige Erfahrung von allem was „existiert“, „vollständig ist“ und „auserlesen ist“ habe ich gemacht als ich die Ausstellung des Kunstmalers bei dem Generalkonsulat von Rumänien besucht habe. Ich habe mich sehr stolz gefühlt dass dieser zeitgenössische Kunstmaler in Rumänien geboren ist und studiert hat.

Ich hatte gerade „Duveen” von S.N. Behrman wieder fertig gelesen. Da Sir Joseph Duveen die besten Gemälde für seine potenten und reichen Kunden, wie der Bankier Morgan und der Industrielle Frick, erwarb, habe ich mir vorgestellt das Vergnügen Duveen empfunden hätte bei der Begeisterung seiner Gesprächspartner als er ihnen den Trompe l’Oeil Stil aus der modernen und unverwechselbaren Perspektive von Michael Lassel geklärt hätte.

Nicht Michael Lassel manipuliert die Realität; im Gegenteil, er zeichnet Formen und Objekte mit der größten Akribie, hat Prof. Carl Michael Hofbauer Santos de Almeida gezeigt, anlässlich der Eröffnungsrede einer Ausstellung des Kunstmalers von 2008. Duveen hätte enorm gefallen das Erwachen zu neuen Realitäten und Sichtweisen in den Augen der Betrachter zu sehen.

Eingeladen von British Museum in London bei der Ausstellung “Babylon – Myth and Reality” in 2008 – 2009 teilzunehmen, Michael Lassel war der einzige Kunstmaler der zeitgenössische Werke neben berühmten Kreationen von vor dem 19. Jahrhundert gezeigt hat. Seine Werke wurden dank Ausstellungen in Deutschland, Paris, Tokyo, Genf, Bruxelles, New York and Miami sehr bekannt.

foto Lassel

Portrait of Michael Lassel
©Katharina Frömel / Courtesy of Michael Lassel

Michael Lassel ist einer der wenigen Künstler der erlebt hat und kann weiter erzählen über die Verbundenheit und das Heilige der seltenen Beziehung Schüler – Meister, die bereichernd durch die geteilte Leidenschaft für Kunst wird: seine Beziehung mit dem Rumänischen Kunstmaler Corneliu Baba und den Alten Meistern.

Von 6. Oktober bis zum 6. November 2015, die Ausstellung “Analoge Welten” organisiert in Berlin von dem Rumänischen Kulturinstitut in Zusammenarbeit mit Tiny Griffon Gallery ist eine Einladung zum Experimentieren sowohl mit unserem Verhältnis zu der Realität und zu der Imagination, mit der Authentizität einer lebendigen Vergangenheit und mit dem Verlangen nach Geld, als auch mit Ideen und einem Ambiente die uns täglich zu der Realität unserer modernen Welt verführen. Michael Lassel, dessen versteckte Selbstporträte sieht man wie Alfred Hitchcocks kurze Auftritte in seinen eigenen Filme, wird uns die Formel geben um neue Realitäten zu gestalten.

Der_Gluecksbringer

Der Glücksbringer
© Michael Lassel / Courtesy of Michael Lassel

Roxana-Florina Popa:      Als ich das erste Mal Ihre Kunstmalerei bei dem Generalkonsulat von Rumänien in München gesehen habe, war mein erster Gedanke an Rembrandt und an der flämischen Kunstmalerei. Sie sind in Rumänien in einer deutschen Familie geboren und sie wurden inspiriert von einer französischen Kunstbewegung. Wie können Sie die Neigung zu der flämischen Kunstmalerei erklären?

Michael Lassel:                   Die ganz große Krone der Malerei ist Rubens. Manche sagen Rembrandt, aber ich bin halt ein Rubensianer weil dieser man alles machen konnte und so großartig indem er viele Felder überbrückt hat. Für mich ist er Vertreter Gottes auf der Erde in Sache Malerei. So wie der Papst. Er gibt die Definition des Seins der Kunst. Meine Bilder sieht man nicht so viel wie Rubens, aber die Ansichten und die Angehensweise. Ich habe mich so verfeinert in Rubens, ich weiß nämlich was er in verschiedenen Bildern gemalt hat, was seine Werkstatt gemalt hat. Er war der einzige Mann der die Haut gemalt hat wie sie ist…die Karnation. Diese sind Feinheiten die überlassen sehen gehen über das Gefühl des Sehens: privirea simţitã, nu privirea privitã. Das ganze Leben habe ich mich nur mit dem Sehen beschäftigt. Als Hilfe habe ich Literatur, Musik, Philosophie genommen und alle andere Sinne die die Persönlichkeit komplettieren. Ich bin doch bei meiner Leistung geblieben wie mein Vater, der Schumacher war, bei dem Leisten. Ich bin so glücklich dass ich Künstler geworden bin.

Kolloquium

Kolloquium
© Michael Lassel / Courtesy of Michael Lassel

RFP:         Sie inspirieren sich von der Kunstmalerei der 17. – 18. Jahrhunderten. Welche Botschaften haben diese Jahrhunderte für die Kunst des Lebens und die Kunst des Seins für unsere Zeit?

ML:          Montaigne hat schon sehr viele schöne Sachen gesagt und hat uns auch viel gelehrt. Die Sprache war viel reicher, elastischer. Wenn man Balzac liest, oder Beethoven hört, diese Jahrhunderte sind so was von lebendig heute, indem wir heute als Seele vertrocknet sind. Das sind die Menschen: Kopf, Herz und Leber. Wenn wir nur mit dem Kopf denken, ist das für mich etwas Fremdes. Ein Mensch ist für mich eine Sammlung von vielen komplexen Formen des Daseins und der Entwicklung.

Ich will nicht in diese Jahrhunderte zurück flüchten. Ich möchte mich schon hier behaupten. Ich will was Neues bringen. Jeder Mensch hat das sogenannte Unterbewusste. Das kann man nicht austauschen. Das ist so individuell. Man nimmt sehr viel Nahrung aus dem Unterbewusstsein. Da muss jeder auf sich vertrauen. Aus diesem Vertrauen soll er viel schöpfen. Die Quelle ist da bei jedem der lebt. Die Sachen im Ganzen zu sehen, das ganze Geschmack der Pflanzen auch bei den Menschen haben. Dadurch nehme ich auch den Mensch wie er ist und schätze sein Leben.

Seifenoper

Seifenoper
© Michael Lassel / Courtesy of Michael Lassel

RFP:         Was hat Sie fasziniert sich an der Trompe l’œil/Réalité  Bewegung anzuschließen? Gab es auch andere parallele Bewegungen in der Kunstmalerei zu diesem Zeitpunkt?

ML:           Gleich am zweiten Jahr nachdem ich nach Deutschland angekommen war, habe ich ein Versuch gemacht in Grand Palais bei dem Herbst Salon mitzumachen. Es ist mir wie durch ein Traum gelungen. Es war 1988 und dann habe ich das erste Mal diese Bewegung Trompe l’Oeil gesehen. Ich war so fasziniert von dieser Lüge indem sie gleich Wahrheit war. Ich war runderneuert. Ich war neu-geboren als ich das gesehen habe. Ich habe so lange erwartet und ich wusste nicht was ich erwartete. Ich habe gedacht, das ist nämlich was mich definieren könnte, wo ich mich daheim fühlen kann und so viele Ideen habe.

In Grand Palais waren viele Sektionen mit der Vielfalt der modernen Kunst: Surrealisten, la Seconde Réalité, Art naïve und auch Trompe l’Oeil. Ich war total überwältigt. Ich habe gebeten “Gott lass‘ mich doch leben so dass ich so malen kann“.

Ich habe Bücher gekauft von dem alten Trompe l’oeil. Da hat mir einen enorm gefallen: ein großer Meister, Jacques Poirier. Ich habe gedacht dass er Gott und Papst zusammen auf Erde war. Ich habe ihn gleich kennengelernt und ich habe mit ihm eine längere Zeit debattiert und gearbeitet. Das war für mich die Stufe die mir gefällt hat. Ich bin so glücklich dass ich diesen Man getroffen habe und dass ich in dieser Welt gereift bin. Das war für mich kein „Occident“, das war fast „accident“. Mein Seelenfrieden, meine Inspiration.

RFP:         Wie suchen Sie die Protagonisten für die Szene Ihrer Gemälde aus? Nach welchen Kriterien?

ML:           Es gibt so viele Kriterien. Gott behüte dass ich dieselben Gegenstände aussuche wie ein anderer Künstler. Wenn man wächst in dem Wissen und Gewissen anderer Künstler, dann ist man auch direkt proportional verfeindet. Das heißt der Neid wächst auch. Wenn man sieht dass er dieselben Gegenstände gemalt hat wie der andere, das ist ein Problem immer. Man muss nicht nur die Form der Darstellung haben, aber Gegenstände die andere weniger benutzt haben. Wenn ich nicht weißt was zu tun, dann mache ich nichts. Ich gehe in den Wald und ich beschäftige mich mit anderen Sachen, aber nicht um mich zu profanieren. Ich bin mir gegenüber sehr, sehr streng. Mit den Leuten mit denen ich bin, bin ich überhaupt nicht streng. Ich bin da ein bonhomme. Für mich selber, habe ich viele Ansprüche.

ChevalierdesLettres

Chevalier des lettres
© Michael Lassel / Courtesy of Michael Lassel

RFP:        Wenn wir uns vorstellen könnten dass Corneliu Baba bei Ihren Ausstellungen anwesend sein könnte, was würden Sie einander sagen?

ML:          Dasselbe hat auch Hermann Hesse gewollt dass ihn Thomas Mann einmal besuchen solle weil er aus heimischem Grund zurzeit in der Schweiz war. Eines Tages kommt Thomas Mann und besucht Hermann Hesse, aber Hermann Hesse hat die Tür nicht aufgemacht weil er nicht glauben wollte dass Thomas Mann nämlich zu ihm kommt. Thomas Mann hat ein kleines Billet geschrieben und in den Kasten gestellt: “Ich wollte Dich besuchen“. Das hat in einer kleinen Novelle Hermann Hesse geschrieben. Man braucht, man will, aber wenn es da ist, ist es so was von strange, so überwältigend indem man Angst hat und nicht Herr der Lage ist.

Viele wissen nicht dass Corneliu Baba zum ersten Studium Rumänische Literatur und Philosophie in Bukarest studiert hat. Sein Vater war Kunstmaler und hat in Wien studiert. Corneliu Baba ist zum Studium nach Iaşi gegangen weil dort der Professor und Kunstmaler Tonitza aus Paris gerade gekommen war. Der Kommunismus mit seiner neuen Gesellschaft war für Baba nicht willkommen gewesen. Er hat sehr gelitten und hat auch in jungen Jahren einen Schlaganfall bekommen. Eine Zeit konnte er kaum reden können. Anders war er ein wunderschöner Mann. Er war ein phänomenaler Musiker. Ich bin nicht offiziell seinen Student gewesen. Baba war Professor consultant.

Ich habe Baba so geliebt. Er war über 66 Jahre alt wo ich mit meinem Studium fertig war. Die Sommer Monate habe ich bei ihm im Atelier verbracht. Er war eine große Persönlichkeit. Wenn ich nicht Violine spielen hätte können, wäre ich nicht daran gekommen. Er war so ein konzertreifer Violinist. Deshalb auch die große Freundschaft mit George Enescu. Ich war auch ein passionierter Musiker. Dann ging es los, haben wir uns sehr eng befreundet, ich als junger Mann, er als alter Mann. Er war ein Koloss, der Olympus.

Was hätte ich ihn gesagt? Ich hätte ihn gar nichts gesagt und fast nicht gefragt. Ich hätte nur zugehört. Denn, wenn Sie jetzt älter werden und Sie haben einen guten Professor eben vor, der große Respekt, die große Distanz und die Dimension bleiben. Auch wenn ich 80 Jahre alt wäre und ihn treffen würde.

Ich war von so nah an ihn, jede Muskulatur Bewegung des Gesichtes hätte ich verstanden. Wir hätten uns perfekt stillschweigend verstanden. (Ar fi o mare înţelegere tacitã între noi.) Aber, ich bin sicher er hätte richtig intensiv angeschaut.

RFP:       Kann man was in Ihren Gemälden anfassen, vielleicht eine wesentliche Realität oder eine Entdeckung machen?

ML:         Ich habe den Gegenstand so geliebt als er der Alpha Gegenstand gewesen wäre. Ich habe diesen Gegenstand so hervorzubringen und meine Freude über diesen Gegenstand zu teilen in dem sie rauskommen. Der Schatten zwischen den Gegenständen ist wie ein Beistrich, der die Verbindung vom Schatten mit dem Licht des anderen Gegenstandes der daneben steht formt. Unsere Natur ist so was von preziös und das Licht das wir jeden Tag sehen, obwohl es so was von alltäglich ist, ist es so wertvoll. Ich schätze das so in dem ich versuche mit meinem Pinsel und mit meinem Wesen zu präparieren, das in den Augen der Zuschauer zu tun für den Sinn des Sehens. In jedem Bild ist der Spiegel des Zuschauers. Gute Bilder sind Bilder die viele Zuschauer haben, die sich an die Universalität einschleichen.

Ich weiß nicht wie die Menschen das sehen. Jeder sieht praktisch mit seinen eigenen Kräften. Ich gebe nur die Formel. Dahinter steckt aber auch ihr Intellekt, das Verarbeiten und dann weitergeben, propagieren.

Es ist doch keine Magie. Es ist alltäglich. Das ist eine Weltauffassung die ich sehr liebe. Das Licht in meinem Haus ist genauso wie in meinen Bildern. Auch die Gegenstände wie Bücher die in den 17. – 18. Jahrhunderten erst auskamen, die ich von Paris gekauft und danach gemalt habe. Ich habe auch viele Bücherbilder – tablouri cu cãrţi.

DieEwigeStadt                                    Vision der Wirklichkeit

               Die ewige Stadt                                                        Vision oder Wirklichkeit

© Michael Lassel / Courtesy of Michael Lassel

RFP:       Was will diese Verführung mit dem Zuschauer einer Trompe l’Oeil Gemälde machen?

ML:         Sie sind nur Sachen wo Sie nicht aufgepasst haben im Leben. Bei mir sehen Sie sie ganz aus der Nähe und sie bewegen sich nicht. Weil es ein Bild ist, in vier Wänden. Sie sind von der Form begrenzt. Sie können nicht weiter gehen, links, rechts, oben, unten. Sie können nur in das Ausgeschnittene gucken und da können Sie diese Bildbestandteile nicht flüchten. Da guckt der Mensch das Bild wie ein Hund, der zum Suchen eingeleitet ist, und es ist immer schön ein Bild anzuschauen, aber das Bild ist nicht leicht. Tromp l’Oeil unter dieser Form gibt es sehr wenig. Sie sehen Gegenstände die jeden Tag vor Ihren Augen sind. Ich versuche genau diese Gegenstände darzustellen mit denen man sehr viel Kontakt hat.

DerletzteHafen

Der letzte Hafen

© Michael Lassel / Courtesy of Michael Lassel

Aeon

Aeon

© Michael Lassel / Courtesy of Michael Lassel

RFP:      Wenn einer der größten Amerikanischen Bankiers Ihre Ausstellungen besuchen würde, wie würden Sie sich über Ihre Gemälde unterhalten?

ML:        Ich würde über Geld sprechen und der Bankier über Malerei.

Das Geld ist für mich nicht viel Wert in sich, sondern die Schönheit. Denn jede Nation tut das Beste das sie hat, nämlich auf das Geld. Wir haben Brâncuşi, Eminescu, Iorga, unsere besten, unsere aller größten im Laufe der Zeit, genauso auf den Metallgeldern. Das ist die Bildung und Abbildung der Kultur eines Volkes wird Währung. Das ist eine sehr schöne Gedanke gewesen wo ich eigentlich angefangen habe Gelder zu malen, die Stofflichkeit des Geldes. Wenn ich das gemalt habe, hatte ich nicht das Geld, aber jetzt habe ich das Geld. Ich male es weil es sehr kompliziert ist es zu malen. Man hat es jeden Tag in der Hand, aber es ist sehr schwer, auch die Moneten zu malen, auch in einem großen Haufen, das ist furchtbar. Ich habe das gemacht weil andere nicht machen wollen. Ich versuche immer was anderes zu machen und es ist gut dass ich es gemacht habe. Jetzt brauche ich anderes was mich incitã (reizt).

BankieringuterGesellschaft

Bankier in guter Gesellschaft
© Michael Lassel / Courtesy of Michael Lassel

RFP:        Welche sind diese neuen Themen?

ML:          Das ist die große Fragezeichnung. Ich weiß auch nicht was der morgige Tag mir bringt. Jetzt habe ich in Arbeit die Adoration von David und die drei Grazien. Ich wollte die Schönheit des männlichen Körpers, die vordefiniert wurde von Michelangelo, ins Gedächtnis bringen.

RFP:        Wie versteht sich die “Trompe l’Oeil” Bewegung mit dem Grundgedanken « what you see is what you get »  – “das, was du siehst, bekommst du auch”?

ML:          Eine Verbindung gibt es nicht. Aber, dass man das realisiert was man sehen will, da wird man müde mit der Zeit. Bei mir ist der Bildverarbeitung bis es fertig wird, so was von alltäglich, ordinaire, durch so viele Blicke veraltet. Dann dasselbe Bild ist nicht mehr so frisch wie bei Ihnen. Und dann ungewollt sehen Sie mit Ihrem Wesen die viel Energie die im Bild drinnen ist.

Afis

RFP:      Zu welchen Erlebnissen in den „Analogen Welten des Kunstmalers, Michael Lassel, laden Sie die Besucher der Ausstellung bei dem Rumänischen Kulturinstitut in Berlin?

ML:        In Berlin bin ich ziemlich bekannt. Ich habe schon zwei Ausstellungen gehabt. Deswegen die Leute die mich in Berlin kennen, werden auch jetzt kommen.

Das Erlebnis ist das großartigste. Jeder hat eine Vorstellung, die er zu Hause vorbereitet hat. Dann gehen Sie in die Ausstellung und prüfen Ihre Vorstellungen. Das ist der Prozess der sehr schön ist. Es ist schön zuzuschauen was die Leute von daheim gebracht haben, was sie erwartet haben und was sie dann sehen.

Die Bilder werden immer neu.

Mein besonderer Dank gilt dem Kunstmaler Michael Lassel und der Galeriegründerin Cristina Simion

⌘   Michael Lassels Werke – http://www.lassel-michael.de/werke/index.html

⌘  Tiny Griffon Gallery ist eine neu eröffnete Kunstgalerie in Nürnberg. Sie wurde gegründet von Cristina Simion, ehemalige General-Direktorin von Edipresse Romania, mit dem Zweck die zeitgenössischen Künstler und Designers zu fördern und zu dem pulsierenden Leben der Stadt Nürnberg beizutragen. Tiny Griffon Gallery hat die persönliche Ausstellung des Kunstmalers Michael Lassel bei dem Generalkonsulat von Rumänien in München vom 25. Juni bis zum 24. Juli 2015 organisiert.

English

Dieser Artikel wurde in das von Roxana Florina Popa veröffentlichte Buch “Beauty Elegance Creativity – 12 Interviews on the Act of Creation” aufgenommen.

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